Keine größeren Schäden nach Unwetter

|   Einsatzabteilung

Als gegen 15:20 Uhr die Ausläufer eine Gewitterfront auf Rödermark trafen, rechneten die Feuerwehren der beiden Rödermärker Stadtteile schon mit dem Schlimmsten. Eine Wand aus aufgewirbeltem Staub, sich bedrohlich neigende Bäume sowie die ersten eintreffenden Alarme, veranlassten die Führung der Feuerwehr Vollalarm auslösen zu lassen. Nur so ist es möglich schnell auf eine hohe Anzahl von Einsatzorten zu reagieren. Glücklicherweise zog die Unwetterfront sehr schnell durch und es waren abschließend keinerlei Schäden an Gebäuden zu verzeichnen. Viele abgebrochene Äste konnten mit Muskelkraft zur Seite gelegt werden, an einigen Einsatzorten kamen Kettensäge, Seilwinde und Teleskopmast zum Einsatz. Während der Aufräumarbeiten mussten einige Straßen kurzfristig gesperrt werden, wodurch es zu Verkehrsbehinderungen kam.

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